Dill
Anethum graveolens
"Dill, bei dem man nicht weiß, was er will." Er weiß das schon, aber wir Menschen sind oft ratlos. Tendenziell: feuchte Füße und heißen Kopf, daher wurde er früher in Bauerngärten unter Gurken gesät. Damit sind Sonne, Windschutz und ausreichend Feuchtigkeit gleichermaßen gewährleistet. Von August bis September ist Blütezeit (gelbe Dolden). Ein Tee aus Dillsamen oder Blüten mit Honig ist ein beruhigendes Einschlafmittel, hilft überdies bei Verdauungsstörungen. Frisches Kraut wird traditionell als Gurkengewürz genommen, auch zur Abrundung von gemischten Salaten und von Fischgerichten. Dillöl ist Bestandteil einiger Kräuterliköre.
Lieferbar nur Ende März-April
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Symbole und Abkürzungen
Lebensform
winterhart
ausdauernd
Sonne
Halbschatten
einjährig
zweijährig
Verwendung
Duftpflanze
Färberpflanze
Giftpflanze
Heilpflanze
Insektenpflanze
Kübelpflanze
Räucherpflanze
Teepflanze
Würzkraut
Zimmerpflanze
Pflanzhöhe in cm